Gemeinde-
und Bezirkssuche

Woche 37 / 2022

13.09.2022

Im Augenblick bin ich noch immer am Ordnen meiner Gedanken und Gefühle! Das Wochenende mit der Jugend aus einem Teil von Frankreich, Italien, Österreich und der Schweiz ist vorüber. Im Herzen bleiben unauslöschliche Erinnerungen. Ein intensives Gefühl der Dankbarkeit und eine grosse Freude über alles Erlebte sind in mir.
«Together in Christ» (Gemeinsam in Christus)

 
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Das Jahresmotto ist auch das Motto des Jugendwochenendes mit dem Stammapostel, den Bezirksaposteln John Kriel und Rüdiger Krause, den Aposteln Martin Schnaufer und Andreas Sargant sowie unseren Aposteln und Bischöfen der Schweiz, Österreichs und Italiens und ist keine Worthülse, sondern gibt den Zustand wieder, den wir erlebt haben.


Nachdem am Donnerstag noch eine Apostelversammlung stattgefunden hatte, kam nun das lang ersehnte Wochenende mit der Jugend.


Pünktlich starteten wir (der Stammapostel und die Gastapostel) mit einem Kleinbus am Freitagnachmittag von der Kirchenverwaltung zu unserer Tour de Suisse. Die Jugendlichen sind Freitag und Samstag auf vier Standorte aufgeteilt, reisen dann am Sonntagmorgen an, um in Fribourg gemeinsam den Gottesdienst mit unserem Stammapostel zu erleben. Wir werden nacheinander diese Standorte besuchen und mit der Jugend zusammen sein.


Zunächst geht die Fahrt Richtung Sarnen. Am Abend statten wir unseren Besuch in Melchtal im Kanton Obwalden ab. Zum ersten Mal hören wir den Jugendtagsong. Er wird uns durch diese Tage begleiten mit dem Ergebnis, dass wir ihn am Ende ebenfalls mitsingen können. Die Begegnung mit der Jugend erlaubt einen Austausch mit dem Stammapostel und den Gastaposteln. In verschiedenen «Spielen» erfährt die Jugend etwas von den Besuchern und kann ihre Fragen loswerden. Das Ganze wird aufgelockert durch Musik.   


Auf der Rückfahrt zum Übernachtungsort vernehmen wir von Bezirksapostel Kriel die freudige Nachricht über die Geburt seiner vierten Enkeltochter Grace. Der stolze Grossvater lässt es sich nicht nehmen, mit uns darauf anzustossen. 


Der Samstag ist ein besonders intensiver Tag. Der Besuch der drei weiteren Camps steht auf dem Programm und es gibt einiges an Weg zu bewältigen. Zunächst geht die Fahrt über den Brünig nach Kandersteg. Dabei begegnen wir innert kurzer Zeit drei Mal einem Alpabzug. Es sieht fast aus, als wäre das Teil des Programms. Es passt einfach und die Gäste kommen in den Genuss von inneralpiner Tradition. In jedem Camp ist die Begegnung ein wenig anders. Im Zentrum steht überall die Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit den Gästen auf Tuchfühlung zu gehen.  


Die nächste Etappe führt uns nach Vaumarcus am Lac de Neuchâtel. Zunächst fahren wir im Schritttempo hinter einer Schafherde. Das Mittagessen (Sandwiches) nehmen wir während der Fahrt zu uns. Wie schon bereits in den beiden zuvor besuchten Camps begrüssen uns die zugeteilten Apostel und Bischof zusammen mit den Verantwortlichen und führen uns zu der wartenden Jugend. Unsere Apostel und Bischöfe sind auf die vier Camps aufgeteilt und erleben das ganze Wochenende zusammen mit der Jugend – nach einem gemeinsamen Auftakt einzeln aufgeteilt auf kleinere Gruppen Jugendlicher – und wechseln dabei mehrmals. Wir können den Puls fühlen und mitdiskutieren.


Die jeweils vorgesehenen zwei Stunden in den Camps sind immer viel zu rasch vorbei.


Es geht weiter zum letzten Standort in Schwarzsee. Zunächst wird uns eine kurze Verschnaufpause mit einem kleinen Imbiss gegönnt, bevor es auch hier zum zweistündigen Zusammensein mit der Jugend kommt. Wie bereits in den vorderen Camps singen wir zum Auftakt das eigens komponierte Jugendtagslied (siehe Bild), um anschliessend zu den vorbereiteten und spontanen Fragen zu wechseln, die uns allen oder an einen Einzelnen gestellt werden. Die Möglichkeit Fragen zu stellen wurde an allen Standorten fleissig genutzt, wofür ich sehr dankbar bin. Wir erfahren dabei, was die Jugend bewegt und beschäftigt und können auch unsere Herzen sprechen lassen.


Sehr früh am Sonntagmorgen geht die Reise in den Camps los zum gemeinsamen Ziel Fribourg, wo alle zusammen den Jugendgottesdienst mit dem Stammapostel erleben dürfen. Es ist eine grossartige Stimmung, die wir bei unserem Eintreffen wahrnehmen. Gemeinsam mit der Jugend erleben wir die wunderschöne Hinführung zum Gottesdienst.


Es stimmt einfach alles und die Heiligkeit im Gotterleben entfaltet sich wunderschön im Wort und in der Musik. Danke, lieber Stammapostel, für die Impulse in deinem Liebeswirken durch den Geist Gottes. Ein Bericht zum Gottesdienst findet man unter: Together in Christ – leben und erleben - Gebietskirche Schweiz (nak.ch)


Auch der Altarschmuck hat eine besondere Aussagekraft: Erstellt von einigen Religionsschülern symbolisiert er das Motto in unterschiedlichen Menschen, dargestellt in gebastelten Figuren, die durch eine Lichterkette verbunden sind.


Viele Jugendliche haben in unzähligen Stunden in der organisatorischen und inhaltlichen Vorbereitung ihre Fähigkeiten und ihre Begeisterung eingebracht, so dass ein grossartiges, vielgestaltiges Erleben möglich geworden ist. Von Herzen danke! Ihr habt das ganz toll verwirklicht und macht mich stolz.


Ein Kompliment und grosses Dankeschön an die Küchenmannschaften und das Servierpersonal, die uns überall und auch am Sonntag nach dem Gottesdienst köstlich verpflegt haben. 


Ich bin von der Jugend begeistert! Sie ist einfach genial! Es gibt so viele Talente, dass ich mir keine Sorgen um die Zukunft mache. Unterstützen wir unsere Jugend im Gebet, mit Wertschätzung und in der Ermunterung.


 

 
 

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